Unverwechselbare Bodenschafter
Zu den bekanntesten Bodentypen im deutschen Weinbau zählen Schiefer, Löss oder Kalkstein.
Sie sind zwischen 10.000 und 400 Millionen Jahren alt.
Bodentyp und Rebsorte, ein individuelles Gespann,
das maßgeblich für den unverwechselbaren Sortencharakter und die Stilistik unserer Weine ist.


Trendrebsorte Grauburgunder
Entstanden in der letzten Eiszeit, überlagert der Löss die wesentlich älteren Erdschichten des Urmeers, dessen über mehrere Epochen entstandene Sedimente unsere Reben noch heute mit Mineralien versorgt.
Die äußerst fruchtbaren oberen Löss-Formationen zeichnen sich durch ihre hervorragenden Wasserrückhalte- und Erwärmungseigenschaft aus, die der Graubrugunderrebe hervorragende Wachstumsbedingungen bietet.
Das Resultat sind fruchtbetonte Weine mit feinem Schmelz und einer eleganten mineralischen Note.


